Das Gebiet, auf dem die für die Champagnerherstellung zugelassenen Rebsorten angebaut werden dürfen, wurde am 22. Juli 1927 festgelegt. Die Anbaufläche beträgt derzeit ca.33.500 Hektar Fläche, die quasi fast vollständig bestockt ist. Eine Ausweitung wurde aufgrund der weiter gestiegenen Nachfrage inzwischen beschlossen. Da nicht nur die Mikroklimate, sondern auch die Bodentypen sehr unterschiedlich sind, hat man die Champagne in verschiedene Weinbauzonen eingeteilt, deren wichtigste Regionen Montagne de Reims, Vallée de la Marne, Côte des Blancs und Côte des Bar sind.
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