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2024 COCOCCIOLA"Riseis" DOC Bio 0,75l

2024 - 10% Aktionsrabatt

Die Sorte Cococciola reift sehr spät und wird hauptsächlich in den Abruzzen angebaut. Meist wird sie dem "Trebbiano d'Abruzzo" hinzu verschnitten, um diesem eine aromatische Frische zu geben.

Hier ist er in "100% präsent" und präsentiert sich "phänomenal" mit klaren, frischen Aromen von Cassis und Stachelbeere "like a Sauvignon". Im Geschmack setzt sich diese Fruchtfrische fort und "vergrößert" sich in einem vielschichtigen Aromen-Potpourri. Delikate Rebsorten-Rarität.

Abfüller Cantina Agriverde, Via Stortini 32/a – 66020 Caldari di Ortona (CH)
Allergene Sulfite
Typ Weißwein
Sorte Cococciola
Inhalt/Alkohol Flasche Flasche (0.75l)/ 12,5%Vol
Jahrgang 2024
Nährwerte, Zutaten BITTE hier klicken
Speiseempfehlung Spargel, Vorspeisen, Grillfisch, Fisch, Gemüse

 

10,35 11,50 €
13,80€/l

inkl. Mwst, zzgl. Versandkosten

Unsere Empfehlungen - 10% Probierrabatt

NEUE WEINE meiner Partnerweingüter

Die bestehende Weinauswahl meiner Partnerweingüter wird jedes Jahr "auf Herz-und-Niere" geprüft, sei es auf Weinmessen oder bei einem Weingutsbesuch. Letztendlich werden die neuen Jahrgänge bei mir in meinem persönlichen Verkostungsraum nochmals verkostet, um für Sie eine bestmögliche Weinauswahl zu treffen. Dabei fallen mir auch Neuerscheinungen auf oder ich verkoste mir bekannte Weine, die ich schon mal im Programm hatte, aber in einer Zeit, in der bei meinen Kunden für diese Weinetypen keine Nachfrage bestand. Auf dieser Plattform möchte ich Ihnen in Zukunft die Neuerscheinungen der Winzer mit 10% Probierrabatt zum Kennenlernen anbieten.

Winzer

Cantine Agriverde BIO

Mit dem Projekt Agriverde haben sich rund 20 Winzer aus der Umgebung von Ortona im Jahr 1990 zusammengeschlossen, um als erstes Weingut in den Abruzzen eine BIO-Zertifizierung für ihre gesamte Produktion von 150 Hektar zu erlangen. Von Anfang an galt ein einheitlich strenges Reglement für alle Winzer und Weinberge – ganz nach dem Vorbild eines Familienweinguts. In enger Abstimmung der Önologin Dr. Saveria Rillo wurde von Beginn an ein hoher Qualitätsanspruch definiert. Die Rebsorten wurden gezielt an den geografisch besten Standorten angepflanzt. Die weißen Trauben wachsen nahe der Küste, während die roten Trauben vor allem in den Hügeln bis zu den ersten Höhen des Apennins gedeihen. Die Nähe zum Meer sorgt für eine ausgeprägte Tag-Nacht-Amplitude an Aroma erhaltenden Kühle, die den Weinen intensive Aromen, frische Säure und eine feine Mineralität verleiht.

Italien

Abruzzen

In den letzten Jahren wurden die Weine aus dem mittelitalienischen Anbaugebiet immer beliebter, da sie ein besonderes Preis-/Leistungsverhältnis aufweisen. Es werden nur weniger als 10% "D.O.C.-Weine" hergestellt. So gibt es natürlich auch viel Massenproduktion einzelner Großkellereien, doch erarbeiteten sich in den letzten Jahren einige Weingüter und Genossenschaftskellereien wie AGRIVERDE mit ihren Bio-Weinen eine internationale Reputation. Man arbeitet hier hauptsächlich mit den regionalen Sorten wie "Cococciola"/Weißwein, "Cerasuolo d'Abruzzo"/Roséwein und "Montepulciano d'Abruzzo"/Rotwein. 
Der Traubenname "Montepulciano" kommt wohl von Schäfern im Mittelalter, die auf ihrer Herdenwanderung die Weine hier verglichen mit den "Noblen" aus Montepulciano in der Toscana.

Italien

Der italienische Weinbau, reich an Tradition und Geschichte, nahm seinen Ursprung durch die griechische Kolonie in Süditalien. Die Römer, ursprünglich passionierte Ackerbauern mit Schwerpunkt auf Roggen, erlebten nach ihrem Triumph in den Punischen Kriegen gegen Karthago eine Änderung ihrer landwirtschaftlichen Prioritäten. Mit dem Besitz der zentralen Kornkammern des Mittelmeeres war die Grundversorgung durch das elementare Nahrungsmittel „Brot“ gesichert. Dies bot den Römern die Möglichkeit, sich intensiver der Weinbaukunst zu widmen, wobei sie ihren reichen landwirtschaftlichen Erfahrungsschatz geschickt in den Weinanbau integrierten. Die spätere römische Dominanz förderte einen umfangreichen Austausch von Rebsorten, wodurch Italien heute stolzer Besitzer von ca. 1000 registrierten Rebsorten ist, von denen 400 offiziell zugelassen sind. Die italienische Weinbaugeschichte zeigt, dass der Fokus auf Qualitätsweinbau erst in den 1980er Jahren intensiviert wurde, maßgeblich durch den Übergang zur Abfüllung in Standard-Glasflaschen. Historisch gab es in Italien nicht die Tradition der langjährigen Einlagerung edler Weine wie in Bordeaux oder Burgund. Doch die 1990er markierten einen Wendepunkt: Die renommierten Weinbauregionen Piemont und Toscana starteten eine rasante Aufholjagd. Neben modernen Flaschendesigns, die die italienischen Weine ästhetisch hervorheben, trugen auch fortschrittliche Kellertechniken wie Mostkühlung dazu bei, die Qualität südlicher Weine aus Regionen wie Abruzzen, Apulien und Sizilien zu steigern. Unterstützt durch die florierende italienische Gastronomie in Deutschland, erfreut sich die mediterrane Weinkultur hierzulande großer Beliebtheit.

Weißweine

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