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DESERTEUR Sparkling RIESLING alkoholfrei - schäumendes Getränk aus entalkoholisiertem Deutschen Wein - 0,75l

Jahrgangsverschnitt

O-Ton: "Wein ist ein Naturprodukt und die Frage, wie viel Natur in einem guten Wein stecken sollte, muss jeder Winzer selbst beantworten. Wir fragen uns zu jedem Jahrgang: „Was braucht ein guter Wein?“ Und kommen stets zur gleichen Antwort: „Guter Wein braucht Zeit.“ Dazu gehört für sie unabdingbar die Handlese, damit nur die besten Trauben in ihre Weine gelangen. Mit sehr langen Maischezeiten holen sie alles aus diesen Trauben heraus und pressen die Maische anschließend sanft und schonend in der Korbpresse bzw. Champagnerpresse. Jeden ihrer Weine vergären sie mit natürlichen Hefen, um sie möglichst naturbelassen im Holz auszubauen.

Die Kombination von selektiver Handlese, der schonenden Pressung und dem langsamen Ausbau im Holzfass sind bei Ihnen das Fundament für beste Qualität. So entstehen aroma-intensive Weine, denen man die Zeit gelassen hat, sich selbst zu entwickeln.

Sehr feine Perlage mit feiner Cassisnote - alles sehr harmonisch; 100% Riesling aus Rheingauer Lagen, mit fruchtig angenehmen Aromen, die sich im Geschmack in "Apfel + Birne zeigen. Perfekt abgestimmt vom Winzer Markus Bonsels. Braucht keine "pappige Restsüße", um Aroma zu haben!

abgefüllt für: BIBO RUNGE Bonsels & Bibo KG, Eberbacher Str.5, 
D-65375 Oestrich-Winkel
Allergene Sulfite
Typ Schaumwein
Sorte Riesling
Inhalt/Alkohol Flasche Flasche (0.75l)/ <0,5% Vol
Jahrgang Jahrgangsverschnitt
Genußreife Ende 2026
Speiseempfehlung Aperitif, Salate, Vorspeisen

 

12,60
16,80 €/l

inkl. Mwst, zzgl. Versandkosten

Alkoholfreie Weine und Schaumweine

 

Bei meiner kleinen, feinen Weinauswahl für Sie habe ich ausnahmslos Weine selektioniert, die schon als Normalflasche in 0,75l ein überdurchschnittliches Lagerpotential besitzen.

Sondergrößen sind besonders geeignet für besondere Anlässe in der Familie und das "kulinarische Zusammensein" mit Freunden!

Winzer

Weingut Bibo Runge

Wein ist ein Naturprodukt und die Frage, wie viel Natur in einem guten Wein stecken sollte, muss jeder Winzer selbst beantworten. Monika und Markus fragen sich zu jedem Jahrgang: „Was braucht ein guter Wein?“ Und kommen stets zur gleichen Antwort: „Guter Wein braucht Zeit.“ Ein Grund dafür, warum sie auch Unterstützer von Slow Food sind.

Dazu gehört für sie unabdingbar die Handlese, damit nur die besten Trauben in ihre Weine gelangen. Mit sehr langen Maischezeiten holen sie alles aus diesen Trauben heraus und pressen die Maische anschließend sanft und schonend in der Korbpresse bzw. Champagnerpresse. Jeden ihrer Weine vergären sie mit natürlichen Hefen, um sie möglichst naturbelassen im Holz auszubauen.

Die Kombination von selektiver Handlese, der schonenden Pressung und dem langsamen Ausbau im Holzfass sind bei Ihnen das Fundament für beste Qualität. So entstehen aroma-intensive Weine, denen man die Zeit gelassen hat, sich selbst zu entwickeln.

Für BIBO RUNGE führt der Weg zu einem guten Wein über die Entdeckung von Langsamkeit und Geduld – mit der Natur, mit ihren Weinen, für einen ganz besonderen Genuss. Deshalb ist auch Nachhaltigkeit für sie eine Herzensangelegenheit, nicht nur als Winzer. Seit 2021 sind sie zertifiziertes Mitglied bei FAIR’N GREEN, dem Nachhaltigkeitssiegel in der Weinbranche. FAIR’N GREEN unterstützt sie bei der weiteren nachhaltigen Entwicklung unseres Weingutes unter Berücksichtigung von ökologischen und sozialen Aspekten. Schon heute zählen sie zu den Weingütern mit dem geringsten CO2 Fussabdruck und sie arbeiten zur Zeit mit Hochdruck daran, ein deutschlandweites Pfandsystem für Weinflaschen zu initiieren.

TOPBEWERTUNG: Ihr DESERTEUR Sparkling Rosé alkoholfrei wurde in der aktuellen Ausgabe der Weinfachzeitschrift „falstaff“ in einer Blindverkostung mit 94/100 Punkten auf Platz 1. als Bester in der Kategorie „alkoholfreie Weine & Schaumweine“ gewählt. 

Hier finden Sie den Artikel im "falstaff"!

Hier finden Sie die Urkunde der Bewertung!

Deutschland

Region

Der Rheingau eines von 13 Anbaugebieten für Qualitätswein in Deutschland. Es erstreckt sich hauptsächlich westlich des Rheinknies bei Wiesbaden auf einem schmalen Streifen zwischen dem hier nach Westen fließenden Rhein und den nördlich davon gelegenen Höhen des Taunus, schließt aber auch die Rebflächen in Wiesbaden und nördlichen Mainufer zwischen Flörsheim und der Mainmündung ein. Das Gebiet hat eine Fläche von ca. 3200 ha, auf der vorwiegend die Rebsorte Riesling angebaut wird. 
Das Klima im Rheingau ist sehr mild. Er liegt im Regenschatten der bewaldeten Höhen des von Südwesten nach Nordosten ausgerichteten Rheingaugebirges, eines Teils des Hohen Taunus. Die Wälder hemmen den Abfluss nächtlicher Kaltluft in die darunter gelegenen Weinberge. Weil der Rhein bis Rüdesheim nach Westen verläuft, gibt es im Rheingau vorwiegend Südhänge, die einer starken Sonneneinstrahlung ausgesetzt sind.

Deutschland

Die Grundlage des Weinbaus in Deutschland wurde, wie auch in vielen anderen europäischen Ländern, vor allem in der Weinregion Rheingau, in der Zeit der Kelten und Römer gelegt. Die deutsche Weinkultur hat tiefe historische Wurzeln. Später dominierten in Europa viele Klöster-Weingüter, wie das berühmte Kloster Eberbach, den Weinbau und Handel. Wie in Italien (später in Spanien und Portugal) bestand im frühen Mittelalter in Deutschland eine hohe Vielfalt an unterschiedlichen Rebsorten (ca. 600 Sorten), die jahrhundertelang durch Völkerwanderungen, Kreuzzüge und Großreiche (z.B. Karl der Große) entstanden. Die kleine Eiszeit im Mittelalter minimierte den Bestand merklich, danach kam die Reblausplage in ganz Europa. Der größte Einschnitt, speziell in Deutschland, kam in der Zeit der Diktatur des Nationalsozialismus. Die Anzahl auf 15 Rebsorten, darunter der bekannte Riesling, wurde begrenzt; alle anderen historisch gewachsenen Sorten wurden als "nicht arisch" abgelehnt. So produzieren wir noch bis heute im Vergleich zu Ländern wie Frankreich (Bordeaux!), Italien, Spanien, und Portugal hauptsächlich reinsortige Weine; Cuvées werden hier eher als "Panscherei" verstanden.

Ein weiterer Einschnitt war das neue Weingesetz von 1971, das den Zuckergehalt der Traube, ausgedrückt in Öchslegrad als alleinigen Qualitätsmaßstab zur Einteilung in Qualitätsweine "mit oder ohne Prädikat" einführte. Gehobene Weinqualität, wie die unserer LöwWeine, in Verbindung mit einer besonderen Lage und der Handschrift des renommierten Winzers spielten eher eine untergeordnete Rolle. Mit den Jahren entwickelte sich eine junge Winzergeneration, die eher den Erfahrungsaustausch mit anderen Kollegen suchte als sich gegenseitig nur als Konkurrent zu sehen. Auch das Önologie-Studium in Geisenheim mit der Möglichkeit im Ausland Erfahrung zu sammeln, trug mit dazu bei. Ich, als Ehemaliger Geisenheimer und stolzer Winzer bei LöwWeine, profitiere noch heute von diesem fachlichen Netzwerk.

Schaumweine

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